Wenig Kursbewegung aktuell bei dem Anteilsschein von Oracle (Oracle-Aktie). Das Papier notiert derzeit bei 45,55 US-Dollar.
Kaum auffällig ist gegenwärtig am Aktienmarkt der Kurs von Oracle. Das Papier liegt mit 0,39 Prozent im Minus, verglichen mit der letzten Notierung des vorigen Handelstages. Es verbilligte sich um 18 Cent. Zur Stunde wird das Wertpapier an der Börse mit 45,55 US-Dollar bewertet. Mit dem kleinen Verlust steht der Anteilsschein von Oracle schlechter da als der Gesamtmarkt, gemessen am S&P 500 (S&P 500). Dieser notiert aktuell bei 2.562 Punkten. Das entspricht einem Plus von 0,31 Prozent gegenüber der Schlussnotierung vom Vortag.
Die Oracle Corporation gehört zu den weltweit führenden Anbietern von Soft- und Hardwareprodukten. Das Unternehmen entwickelt, produziert, vermarktet und vertreibt Datenbank- und Middleware-Softwarelösungen, Applikationssoftware und Computerhardware wie Server und Speichersysteme. Die verschiedenen Soft- und Hardwarelösungen werden nach entsprechenden Branchenstandards konzipiert und sind sowohl in Komplettpaketen als auch als Einzelkomponenten verfügbar. Zuletzt hat Oracle einen Jahresüberschuss von 3,83 Mrd. US-Dollar in den Büchern stehen. Das Unternehmen hatte Waren und Dienstleistungen im Wert von 39,8 Mrd. US-Dollar umgesetzt.
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Die Aktie von Oracle wird von mehreren Analysten beobachtet.
Das US-Analysehaus Bernstein Research hat das Kursziel für Oracle nach Zahlen zum zweiten Geschäftsquartal von 56 auf 57 US-Dollar angehoben und die Einstufung auf "Outperform" belassen. Die Kennziffern des Softwarekonzerns seien besser als erwartet ausgefallen, schrieb Analyst Mark Moerdler in einer am Dienstag vorliegenden Studie. Das Umsatzziel für das dritte Geschäftsquartal liege indes wechselkursbedingt unter der Konsensschätzung.
Die Schweizer Großbank UBS hat die Einstufung für Oracle nach Zahlen zum zweiten Geschäftsquartal auf "Neutral" mit einem Kursziel von 51 US-Dollar belassen. Die Kennziffern des Softwarekonzerns seien weitgehend "in line" ausgefallen, schrieb Analystin Jennifer Swanson Lowe in einer am Dienstag vorliegenden Studie. Der Gewinn je Aktie habe dank einer niedrigeren Steuerquote und umfangreicher Aktienrückkäufe die Konsensschätzung übertroffen.
Dieser Artikel wurde von ARIVA.DE mithilfe von Unternehmensinformationen von Finance Base und Aktienanalysen von dpa-AFX standardisiert erstellt. Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenkonflikten im Sinne von § 34 b WpHG für die genannten Analysten-Häuser finden Sie hier.
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