An der deutschen Börse ist das Wertpapier von Daimler (Daimler-Aktie) aktuell unauffällig. Zuletzt zahlten Investoren für die Aktie 48,02 Euro.
Der heutige Börsentag brachte bislang wenig Kursbewegung bei der Aktie von Daimler. Das Wertpapier weist gegenwärtig nur einen geringen Wertverlust von 0,16 Prozent auf. Gegenüber dem Schlusskurs vom Vortag verlor es bisher nur 8 Cent. Der Preis für das Papier liegt derzeit bei 48,02 Euro. Zieht man den DAX (DAX) als Benchmark hinzu, dann liegt die Aktie von Daimler mit dem vergleichsweise unbewegten Kurs hinten. Der DAX kommt mit einem Punktestand von 12.171 Punkten derzeit auf ein Plus von 0,46 Prozent gegenüber der letzten Notierung des vorigen Handelstages. Der heutige Kurs von Daimler ist nicht der niedrigste in der Börsengeschichte des Papiers. Genau 24,50 Euro weniger wert war das Wertpapier am 8. Juli 2009.
Die Daimler AG ist ein global operierender Automobilhersteller. Personenkraftwagen und Nutzfahrzeuge sowie Finanzdienstleistungen bilden das Kerngeschäft des zu den international führenden Autoproduzenten zählenden Konzerns. Daimler vertreibt seine Fahrzeuge und Dienstleistungen in nahezu allen Ländern der Welt und hat Produktionsstätten auf fünf Kontinenten. Zuletzt hat Daimler einen Jahresüberschuss von 7,25 Mrd. Euro in den Büchern stehen. Die Gesellschaft hatte Waren und Dienstleistungen im Wert von 167 Mrd. Euro umgesetzt. Investoren warten jetzt auf den 24. Juli 2019. An diesem Tag will der Konzern neue Geschäftszahlen vorlegen.
Daimler | BMW | Honda Motor | Porsche | Volkswagen | ||
Kurs | 48,02 | 62,76 € | 22,28 € | 56,80 € | 143,12 € | |
Performance | 0,16 | +0,19% | -0,51% | +0,50% | +0,53% | |
Marktkap. | 51,4 Mrd. € | 41,3 Mrd. € | 40,4 Mrd. € | 8,70 Mrd. € | 29,5 Mrd. € |
Die Daimler-Aktie wurde erst kürzlich einer Analyse unterzogen.
Die US-Investmentbank Morgan Stanley hat die Einstufung für Daimler anlässlich der jüngsten Kfz-Absatzzahlen auf "Overweight" belassen. Nach dem weltweit leichten Absatzrückgang der fünf großen europäischen Autohersteller im bisherigen Jahresverlauf dürfte sich die Lage in der zweiten Jahreshälfte stabilisieren, schrieb Analyst Harald Hendrikse in einer am Mittwoch vorliegenden Branchenstudie.
Dieser Artikel wurde von ARIVA.DE mithilfe von Unternehmensinformationen von Finance Base und Aktienanalysen von dpa-AFX standardisiert erstellt. Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenkonflikten im Sinne von § 34 b WpHG für das genannte Analysten-Haus finden Sie hier.
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