Zugleich betonte Voß, der auch Mitglied des Commerzbank-Aufsichtsrates ist: "Die neue Strategie darf nicht einseitig zulasten Tausender Beschäftigten gehen." Notwendig sei die Flankierung durch ein umfassendes Schutzpaket - vereinbart zwischen Arbeitnehmern und Vorstand. "Für uns ist dabei der wichtigste Grundsatz: Niemand wird gegen den eigenen Willen den Arbeitsplatz in der Bank verlieren", sagte Voß.
Tausende Jobs in Deutschland fallen weg
Um effizienter zu werden, streicht Deutschlands zweitgrößte Privatkundenbank bis Ende 2027 etwa 3.900 Vollzeitstellen. 3.300 der Jobs fallen in Deutschland weg und damit 17 Prozent der Stellen hierzulande - trotz eines Rekordgewinns im vergangenen Jahr.
Weil zugleich etwa bei der polnischen mBank
"Wir halten die verstärkte Nutzung von Technologie, gepaart mit sozialverträglichen Abbauinstrumenten für eine kluge Strategie, eine Win-Win-Situation für alle Beteiligten herzustellen", sagte Verdi-Vertreter Voß. "Diese bietet auch eine große Chance zur Weiterentwicklung für Beschäftigte der Bank."/ben/stw/DP/tih
Hinweis: ARIVA.DE veröffentlicht in dieser Rubrik Analysen, Kolumnen und Nachrichten aus verschiedenen Quellen. Die ARIVA.DE AG ist nicht verantwortlich für Inhalte, die erkennbar von Dritten in den „News“-Bereich dieser Webseite eingestellt worden sind, und macht sich diese nicht zu Eigen. Diese Inhalte sind insbesondere durch eine entsprechende „von“-Kennzeichnung unterhalb der Artikelüberschrift und/oder durch den Link „Um den vollständigen Artikel zu lesen, klicken Sie bitte hier.“ erkennbar; verantwortlich für diese Inhalte ist allein der genannte Dritte.