Erst vor wenigen Tagen hatte die US-Regierung ein Paket im Umfang von rund 988 Millionen US-Dollar (rund 935 Millionen Euro) bekanntgegeben.
Unter dem Demokraten Biden sind die USA der größte Waffenlieferant und politisch wichtigste Unterstützer der Ukraine. Doch in wenigen Wochen steht ein Machtwechsel an: Am 20. Januar übernimmt der Republikaner Donald Trump die Amtsgeschäfte in Washington - und der Kurs in Bezug auf die Ukraine dürfte sich dann deutlich ändern. In Kiew besteht die Sorge, dass Trump nach seiner Vereidigung die US-Militärhilfe drastisch zurückfahren könnte. Daher hat sich die Biden-Regierung zum Ziel gesetzt, alle bereits vom Kongress genehmigten Mittel in den verbleibenden Wochen schnell und effektiv zu nutzen./gei/DP/men
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