Hegseth betonte, kein Land habe die Ukraine mehr unterstützt als die USA. Doch auf der ganzen Welt und auch in den USA gebe es Interesse an einem Ende des Konflikts, um das Töten zu beenden, wie Trump es gesagt habe. Dafür müssten beide Seiten Dinge anerkennen, die sie nicht wollten. Trump habe durch seine Telefonate mit Putin und dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj gezeigt, dass er der Einzige sei, der beide Seiten für einen Frieden zusammenbringen könne, sagte Hegseth weiter.
Mit Blick auf das Nato-Ziel, mindestens zwei Prozent der Wirtschaftsleistung in die Verteidigung zu investieren, forderte der Minister von den europäischen Partnern erneut größere Anstrengungen. "Der Präsident hat gesagt, zwei Prozent ist nicht genug und wir werden dafür argumentieren, dass bis zu fünf Prozent Verteidigungsausgaben der Nato-Staaten notwendig sind, um sicherzustellen, dass wir den Bedrohungen der Zukunft gewachsen sind." Auch die Verteidigungsausgaben der USA erreichen keine fünf Prozent des BIPs, sie liegen eher bei rund 3,5 Prozent der US-Wirtschaftsleistung./gut/DP/mis
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