Im Rahmen des aktuellen URA-Monitorings ist uns aufgefallen: Es scheint zu knirschen bei strittigen Emittenten von Mittelstandsanleihen. In der laufenden Berichtssaison zum Geschäftsjahr 2016 kam es vermehrt zur Verschiebung des ursprünglich angekündigten Berichtstermins (z.B. bei Air Berlin, ALNO, Beate Uhse, Constantin Medien, travel24.com) bzw. zu einer Veröffentlichung mindestens 2 Wochen später als im Vorjahr (z.B. bei BDT, SANHA, VEDES).
Interessanterweise handelt es sich bei 7 der 8 Unternehmen um Emittenten, die beim URA Emissions Check keinen „URA-Haken“ haben bzw. an der Grenze zu keinem „URA-Haken“ liegen (VEDES). Constantin Medien (3 „URA-Haken“, „watch“) ist ein : Hier verzögert sich die Fertigstellung des Jahresabschlusses wegen der verspäteten Datenzulieferung durch das wichtigste Tochterunternehmen Highlight Communications (Highlight Communications Aktie), bei dem in der Vergangenheit spekuliert worden war, ob es überhaupt voll konsolidiert werden darf.
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