Sandsäcke als Schutz vor weiterer Überflutung (Symbolbild).
Donnerstag, 14.11.2013 10:30 von | Aufrufe: 92

Unwetterschäden und Umbaukosten belasten Finanzkonzern W&W

Sandsäcke als Schutz vor weiterer Überflutung (Symbolbild). © Marc Bruxelle / iStock / Getty Images Plus / Getty Images http://www.gettyimages.de

STUTTGART (dpa-AFX) - Unwetterschäden und Kosten für den Konzernumbau haben dem Finanzkonzern Wüstenrot und Württembergische (W&W) zu schaffen gemacht. In den ersten neun Monaten dieses Jahres ging der Überschuss auf 109,4 Millionen Euro zurück - nach 178,3 Millionen Euro im Vorjahreszeitraum, wie W&W am Donnerstag in Stuttgart mitteilte. An seiner Jahresprognose von 135 Millionen Euro Gewinn hält der Konzern weiter fest. W&W leidet schon länger unter der anhaltenden Niedrigzinsphase. Gegensteuern will der Konzern mit einem Umbau, dem auch 800 Arbeitsplätze zum Opfer fallen sollen. Im Sommer hatten W&W zudem Wetterextreme wie Hochwasser und Hagel belastet./lan/DP/kja


ARIVA.DE Börsen-Geflüster

Werbung

Mehr Nachrichten kostenlos abonnieren

E-Mail-Adresse
Benachrichtigungen von ARIVA.DE
(Mit der Bestellung akzeptierst du die Datenschutzhinweise)

Hinweis: ARIVA.DE veröffentlicht in dieser Rubrik Analysen, Kolumnen und Nachrichten aus verschiedenen Quellen. Die ARIVA.DE AG ist nicht verantwortlich für Inhalte, die erkennbar von Dritten in den „News“-Bereich dieser Webseite eingestellt worden sind, und macht sich diese nicht zu Eigen. Diese Inhalte sind insbesondere durch eine entsprechende „von“-Kennzeichnung unterhalb der Artikelüberschrift und/oder durch den Link „Um den vollständigen Artikel zu lesen, klicken Sie bitte hier.“ erkennbar; verantwortlich für diese Inhalte ist allein der genannte Dritte.


Andere Nutzer interessierten sich auch für folgende News