Der Kompromiss steht: Bis Ende 2018 will der Kraftwerksbetreiber Uniper 2000 Arbeitsplätze abbauen. Freie Stellen sollen zukünftig nicht neu besetzt werden. Damit will das Unternehmen die Wende einleiten.
Der Stellenabbau beim Kraftwerksbetreiber Uniper ist nach langen Verhandlungen beschlossene Sache. „Insgesamt werden bei Uniper bis Ende 2018 rund 2000 der ursprünglichen 14 700 Stellen wegfallen“, sagte Uniper-Finanzvorstand Christopher Delbrück der „Rheinischen Post“ (Mittwoch). Ein Teil dieser Stellen sei bereits abgebaut, die verbleibenden folgten nun bis Ende 2018. Der Abbau erfolge sozialverträglich durch die Streichung frei werdender Stellen, Altersteilzeit und Abfindungen. Betriebsrats-Chef Harald Seegatz sagte der Zeitung: „Nach großem persönlichen Einsatz aller Beteiligten haben wir endlich einen tragfähigen Kompromiss auf betrieblicher und tariflicher Ebene erreicht.“
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