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Boersify  |  05. November 2024, 21:47
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Uniper Aktie: Veränderungen mit Maß und Ziel

Der Energiekonzern Uniper hat mit der Rückzahlung der Staatshilfen begonnen und eine erste Tranche von 530 Millionen Euro an den Bund überwiesen. Diese Summe stammt aus realisierten Schadensersatzansprüchen gegen Gazprom für Gaslieferkürzungen. Uniper, das seit Ende 2022 fast vollständig dem Bund gehört, plant weitere Zahlungen, wobei die nächste voraussichtlich Anfang 2025 erfolgen wird. Der Konzern hat zusätzlich eine Rückstellung von knapp 2,5 Milliarden Euro für zukünftige Rückzahlungen gebildet.
Finanzielle Aussichten und Strategieanpassungen
Trotz der Rückzahlungen hält Uniper an seiner Prognose für das bereinigte EBITDA von 1,9 bis 2,4 Milliarden Euro für das Geschäftsjahr 2024 fest. Nach den ersten neun Monaten des laufenden Jahres wurden bereits 2,18 Milliarden Euro erwirtschaftet. Allerdings hat das Unternehmen seine Investitionsziele für grüne Energie bis 2030 leicht nach hinten verschoben. Als Gründe werden die langsamere Entwicklung der Wasserstoffwirtschaft, sinkende Energiepreise und verzögerte regulatorische Rahmenbedingungen genannt.
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Community-Beiträge zu Uniper SE
aus Forum-Thread: Uniper mit Volldampf voraus Uniper Im Zuge der Gas-Krise 2022 aufgrund des Ukraine-Krieges rettete der Bund das Unternehmen Uniper durch Staatshilfen und ist mit 99,12% größter Aktionär. Nun könnte eine Reprivatisierung bevorstehen. Was bedeutet das für die Aktie? Am Montag verliert sie leicht und steht aktuell bei 44,20 €.https://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2025-...
Tschechischer Milliardär Kretinsky zeigt ... Dies ist ein automatisiert generierter Hinweis auf die neueste News zu "Uniper SE" aus der ARIVA.DE Redaktion.
Daniel Kretinsky, bekannt für seine Beteiligungen an Thyssen-Krupp und Metro, könnte Insidern zufolge den verstaatlichten Energiekonzern Uniper ins Visier nehmen. Der Düsseldorfer Versorger, eine Schlüsselkomponente der deutschen ...
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