Macrons Gäste hätten stets den Krieg zwischen Russland und der Ukraine befürwortet, "Öl ins Feuer gegossen" und "eine fehlgeleitete Strategie verfolgt", sagte Szijjarto. "Außerdem haben sich diese Länder und ihre Führer in den letzten Jahren einen Sport daraus gemacht, Donald Trump zu verunglimpfen", fügte er hinzu.
Ungarns rechtspopulistische Regierung von Viktor Orban hat seit Kriegsbeginn stets versucht, auf EU-Ebene Sanktionen gegen Russland und Hilfe für die Ukraine zu verhindern. Orban pflegt gute Beziehungen zu Kremlchef Wladimir Putin und zu US-Präsident Donald Trump.
Am Nachmittag waren in Paris europäische Staats- und Regierungschefs
- darunter Bundeskanzler Olaf Scholz - zusammengekommen, um vor dem
Hintergrund der US-Pläne für eine mögliche Beendigung des russischen Angriffskriegs gegen die Ukraine eine gemeinsame Linie zu suchen./kl/DP/jha
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