"Die Waffenruhe macht Hoffnung, aber wir brauchen ungehinderte Bewegungsfreiheit für humanitäre Teams und Hilfsgüter, um die Bedürftigen zu erreichen", hieß es in einem Post auf der Plattform X. Das WFP hat nach eigenen Angaben seit Beginn des Gaza-Kriegs mehr als 181.000 Tonnen Nahrungsmittel nach Gaza geliefert. Im Januar waren es demnach bisher nur etwa 2.200 Tonnen.
Die humanitäre Lage war im Gazastreifen schon vor Kriegsbeginn im Oktober 2023 sehr schlecht und hat sich durch Israels massive Bombardierungen auf dramatische Weise verschärft. Mehr als 90 Prozent der gut zwei Millionen Einwohner des Gazastreifens leiden nach UN-Angaben starken Hunger. Es fehlt demnach zudem an Trinkwasser, Notunterkünften und Arzneimitteln./rme/DP/stw
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