Trump hatte der Hamas in den vergangenen Wochen mit deutlichen Worten gedroht. Er ließ wissen, dass im "Nahen Osten die Hölle losbrechen" werde. Es werde "nicht gut für die Hamas sein, und es wird - offen gesagt - für niemanden gut sein", wenn die entführten Geiseln nicht bis zu seiner Amtseinführung am kommenden Montag zurück seien, sagte er etwa in einer Pressekonferenz.
Bereits seit Monaten liefen Bemühungen der USA, Ägyptens und Katars, durch indirekte Verhandlungen Israel zu einer Waffenruhe und die Hamas zur Freilassung israelischer Geiseln zu bewegen. Die Gespräche traten aber monatelang auf der Stelle./nau/DP/zb
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