Seit Hegseths Nominierung für den wichtigen Ministerposten wurden nach und nach immer neue Anschuldigungen gegen ihn bekannt: unter anderem zu angeblichen sexuellen Übergriffen gegen Frauen, rassistischen Äußerungen und Alkoholmissbrauch. Der Ex-Soldat weist die Vorwürfe zurück und bemüht sich seit Tagen bei Gesprächen mit Senatoren, die nötige Unterstützung für seine Bestätigung in der Kongresskammer zu gewinnen.
Wer Minister werden will, braucht dafür eine Mehrheit im Senat. In der Kammer gibt es aber selbst unter den republikanischen Mitgliedern Vorbehalte gegen Hegseth. Wegen der knappen Mehrheit der Republikaner im Senat kann sich der Fernseh-Mann nur wenige Abweichler erlauben./jac/DP/ngu
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