WIESBADEN (dpa-AFX) - Deutschlands Landwirte haben wegen des sehr trockenen Sommers 2018 so wenige Kartoffeln geerntet wie seit der Wiedervereinigung nicht. Die Menge sank im Vergleich zum Vorjahr um nahezu ein Viertel auf 8,9 Millionen Tonnen, wie das Statistische Bundesamt am Dienstag in Wiesbaden mitteilte. Das war deutlich weniger als der Durchschnitt der vergangenen sechs Jahre (10,8 Millionen Tonnen) und den Angaben zufolge ein Tiefstand seit der Wiedervereinigung.
Wichtigstes Kartoffelanbauland war mit 113 900 Hektar Niedersachsen. Hier wurden 4,2 Millionen Tonnen oder knapp 47 Prozent der gesamten Menge geerntet. Landwirte in Bayern kamen auf 1,5 Millionen Tonnen und in Nordrhein-Westfalen auf 1,3 Millionen Tonnen Kartoffeln./mar/DP/mis
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