Nach dem Höhenflug am Dienstag kommen die großen japanischen Indizes am Mittwoch kaum vom Fleck. Exportwerte zählten zu den Verlierern. Der Grund war ein Anstieg der Landeswährung Yen.
Die Tokioter Börse hat nach dem Rekordhoch am Vortag am Mittwoch eine Verschnaufpause eingelegt. Der Nikkei-Index ließ im Vormittagshandel 0,4 Prozent auf 24.021 Zähler Federn, der breiter gefasste Topix verringerte sich um 0,3 Prozent auf 1905 Punkte. Am Dienstag war der Nikkei auf den höchsten Stand seit November 1991 geklettert.
Zu den Verlierern zählten aufgrund des Anstiegs der Landeswährung Yen die Exportwerte. Die Aktien von Murata Manufacturing, einem Hersteller elektronischer Bauteile, gaben 1,5 Prozent nach, die Anteilsscheine des Elektronik- und Maschinenbauunternehmens Fanuc (Fanuc Aktie) verbilligten sich um 2,1 Prozent.
Der Euro stagnierte im fernöstlichen Handel bei 1,2306 Dollar. Der Schweizer Franken wurde mit 0,9557 Franken je Dollar (Dollarkurs) und 1,1766 Franken je Euro gehandelt. Der Dollar sank zum Yen auf 110,06 Yen.
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