Der Anteilsschein von ThyssenKrupp (ThyssenKrupp-Aktie) notiert am Donnerstag leichter. Der jüngste Kurs betrug 11,57 Euro.
Am deutschen Aktienmarkt hat sich heute die ThyssenKrupp-Aktie zwischenzeitlich um 0,69 Prozent verbilligt. Der Kurs des Papiers verbilligte sich um 8 Cent. Aktuell zahlen Anleger 11,57 Euro am Aktienmarkt für das Wertpapier. Das Wertpapier von ThyssenKrupp steht somit schlechter da als der Gesamtmarkt, gemessen am MDAX (MDAX). Der MDAX notiert gegenwärtig bei 32.563 Punkten. Das entspricht einem Plus von 0,24 Prozent gegenüber der Schlussnotierung vom Vortag. Den bisher niedrigsten Kurs verzeichnete die Aktie von ThyssenKrupp am 18. März 2020. Seinerzeit kostete das Papier 3,28 Euro, also 8,29 Euro weniger als zur Stunde.
Die ThyssenKrupp AG ist ein weltweit tätiger diversifizierter Industriekonzern, der sich auf die Verarbeitung von Wertstoffen spezialisiert. Das Unternehmen unterteilt seine Geschäftsaktivitäten in die fünf Bereiche Components Technology, Elevator Technology, Industrial Solutions, Materials Services sowie die nicht fortgeführte Aktivität Steel Europe. Das Produkt- und Leistungsspektrum reicht dabei von Flachstahl über den Handel mit Werk- und Rohstoffen bis hin zu Personenbeförderungsanlagen. ThyssenKrupp setzte im vergangenen Geschäftsjahr Waren und Dienstleistungen im Wert von 28,9 Mrd. Euro um. Das Unternehmen machte dabei unter dem Strich einen Gewinn von 9,59 Mrd. Euro. Am 12. Mai 2021 lässt sich ThyssenKrupp erneut in die Bücher schauen. Dann werden die neuesten Geschäftszahlen veröffentlicht.
ThyssenKrupp | ArcelorMittal | Nippon Steel | Tata Steel | |||
Kurs | 11,57 | 24,43 € | 14,47 € | 0,02 € | ||
Performance | 0,69 | -0,12% | -0,96% | 0,00% | ||
Marktkap. | 7,20 Mrd. € | 26,9 Mrd. € | 13,7 Mrd. € | 21,9 Mio. € |
Der Anteilsschein von ThyssenKrupp wurde erst kürzlich einer Analyse unterzogen.
Das Analysehaus Jefferies hat die Einstufung für Thyssenkrupp nach einem Vortrag eines Investor-Relation-Managers auf "Buy" mit einem Kursziel von 12,90 Euro belassen. Wichtige Themen seien der positive Stahlausblick und potenzielle aber unerwartete Gewinne in der Materialsparte gewesen, schrieb Analyst Alan Spence in einer am Donnerstag vorliegenden Studie. Stark im Mittelpunkt hätten auch das Wasserstoff-Geschäft und der Weg zu einem positiven Free Cashflow gestanden.
Dieser Artikel wurde von ARIVA.DE mithilfe von Unternehmensinformationen von Finance Base und Aktienanalysen von dpa-AFX standardisiert erstellt. Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenkonflikten im Sinne von § 34 b WpHG für das genannte Analysten-Haus finden Sie hier.
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