aller Wirecard Aktien sollen leerverkauft sein, so schreibt gestern das Handelsblatt laut eines "renommierten US-Datenanbieters". Eigentlich jedem ist klar, dass neben den offiziell beim Bundesanzeiger gemeldeten - ab 0,50% meldepflichtigen - Shortpositionen von in der Summe unter 5% weitere wesentliche Aktien leerverkauft sein müssen. Hinweise geben beispielsweise allein die Summe der Rückübertragungsansprüche großer Wirecard-Aktionäre. Diese allein sind:
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Morgan Stanley ist mit 4,02% der Stimmrechte aus Rückübertragungsanspruch an Wirecard-Aktien dabei, Bank of America mit die Rückübertragungsansprüchen über 1,92% der Wirecard-Aktien, Blackrock hält 2,42% Rückübertragungsansprüche; Goldman Sachs hat Rückübertragungsansprüche über 4,91% aller Aktien, und diese Daten liegen nur vor, weil diese Banken Beteiligungsschwellen von 3% der Wirecard Aktien in der Summe überschreiten, alle anderen Depotführenden Banken betreiben ebenfalls Aktienleihe - in der Summe wesentlich mehr als die bei der Bundesbank aufgeführten knapp 5%.{loadmodule mod_custom,Sentifi Text Widget}
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