Kursverluste und Kursgewinn halten sich beim TecDAX (TecDAX) gegenwärtig in etwa die Waage. Der Auswahlindex gewinnt derzeit lediglich 0,11 Prozent.
An den deutschen Börsen zeigen sich die privaten und institutionellen Anlegern zur Stunde nicht in Kauflaune, sie verkaufen aber auch nicht in größerem Maß. Die Folge: Für den TecDAX steht ein Kursplus von nur 0,11 Prozent auf der Kurstafel. Bewertet wird der Index derzeit mit 2.867 Punkten.
Angeführt wird die Indexrangliste aktuell die Aktien von Evotec, Nordex und Sartorius. Der Kursanstieg für das Wertpapier von Evotec ist von den Wertpapieren gegenwärtig am deutlichsten. Es liegt mit 1,82 Prozent im Plus. Private und institutionelle Anleger zahlen am Aktienmarkt derzeit 23,45 Euro für das Papier. Die Evotec SE zählt zu den weltweit führenden Wirkstoffforschungs- und-entwicklungsunternehmen. Kräftig verteuert hat sich auch die Aktie von Nordex. Sie verteuerte sich um 1,78 Prozent gegenüber dem letzten Kurs des Vortags. Käufer zahlen an der Börse zur Stunde 13,75 Euro für das Wertpapier. Sartorius (Vorzugsaktie) notiert ebenfalls fester (plus 1,25 Prozent). Das Papier von Sartorius kostet aktuell 170,30 Euro.
Schlecht läuft es gegenwärtig für die Titel von Telefónica, RIB Software und Dräger. Das Schlusslicht bildet die Aktie von Telefónica. Das Wertpapier von Telefónica notierte zuletzt bei 2,49 Euro. Das entspricht einem Abschlag von 3,75 Prozent. Gefallen ist auch der Kurs für das Papier von RIB Software. Gegenüber dem Schlusskurs vom Vortag verlor es 2,13 Prozent an Wert. Für die Aktie von RIB Software liegt der Preis derzeit bei 16,05 Euro. Das Wertpapier von Dräger (Vorzugsaktie) verzeichnet gegenwärtig ein Minus von 1,81 Prozent. Das Papier von Dräger kostet zur Stunde 49,78 Euro.
Bisher ist die Bilanz des TecDAX im laufenden Kalenderjahr positiv. Das Plus seit Beginn des laufenden Jahres beträgt 16,99 Prozent. Wie der deutsche Leitindex Dax umfasst auch der TecDAX 30 Aktien. Es handelt sich um Titel, die in punkto Marktkapitalisierung (Streubesitz) und Orderumsatz auf die 30 DAX-Aktien folgen, unter der Voraussetzung, dass das jeweilige Unternehmen vornehmlich in einer Technologiebranche tätig ist. Der TecDAX wurde im Jahr 2003 eingeführt, nachdem die Deutsche Börse ihr früheres Marktsegment „Neuer Markt“ für Technologieunternehmen eingestellt und die Berechnung für dessen Index NEMAX 50 auslaufen ließ.
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