TecDAX gewinnt 2,13 Prozent – Eckert&Ziegler mit größtem Kurszuwachs

Leichte Kursgewinne verzeichnen gegenwärtig die Papiere im TecDAX-Index (TecDAX-Index). Konsequenz Der Index klettert um 2,13 Prozent.

Aktuell haben die Bullen im Wertpapierhandel überwiegend das Sagen. Der TecDAX kam zwischenzeitlich auf einen Wertanstieg von 2,13 Prozent verglichen mit dem Schlusskurs vom vorigen Handelstag. Das Börsenbarometer wird nun mit 3.146 Punkten bewertet.

Die Gewinner des Handelstages

Besonders die Titel von Eckert&Ziegler, Siltronic und Cancom stechen zur Stunde hervor. Das Wertpapier von Eckert&Ziegler verzeichnet den größten Preisanstieg. Es verteuerte sich um 4,10 Prozent. Das Papier notierte zuletzt bei 139,80 Euro. Die Eckert & Ziegler Gruppe gehört zu den weltweit größten Herstellern für radioaktive Komponenten für medizinische, wissenschaftliche und messtechnische Zwecke. Verteuert hat sich auch die Aktie von Siltronic. Wertanstieg gegenüber dem letzten festgestellten Kurs des vorigen Handelstages: 4,10 Prozent. Käufer zahlen an der Börse derzeit 93,02 Euro für das Wertpapier. Ebenfalls fester notiert Cancom mit einem Kursplus von 3,34 Prozent. Das Papier notierte zuletzt bei einem Kurswert von 54,10 Euro.

Das sind die Schlusslichter im TecDAX

Alle Wertpapiere aus dem Börsenbarometer verzeichnen gegenwärtig Kursgewinne oder verharren auf Vortagsniveau. Die Schlusslichter in der Rangfolge des TecDAX bilden aktuell die Aktien von Qiagen, der Software AG und Siemens Healthineers. Der Preis für die Aktie von Qiagen liegt zur Stunde bei 38,46 Euro. Gegenüber der Schlussnotierung vom Vortag entspricht dies einem Minus von 0,55 Prozent. Der Kurs der Software AG veränderte sich um 0,81 Prozent, Siemens Healthineers kommt derzeit auf eine Performance von 1,04 Prozent.

Mit dem heutigen Preisanstieg verbessert sich die Bilanz des TecDAX für das Kalenderjahr leicht. Das Aktienbarometer hat seit Anfang Januar um 4,34 Prozent zugelegt. Wie der deutsche Leitindex Dax umfasst auch der TecDAX 30 Aktien. Es handelt sich um Titel, die in punkto Marktkapitalisierung (Streubesitz) und Orderumsatz auf die 30 DAX-Aktien folgen, unter der Voraussetzung, dass das jeweilige Unternehmen vornehmlich in einer Technologiebranche tätig ist. Der TecDAX wurde im Jahr 2003 eingeführt, nachdem die Deutsche Börse ihr früheres Marktsegment „Neuer Markt“ für Technologieunternehmen eingestellt und die Berechnung für dessen Index NEMAX 50 auslaufen ließ.

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