An der deutschen Börse notiert die Aktie von Symrise (Symrise-Aktie) zur Stunde fester. Der jüngste Kurs betrug 84,24 Euro.
Ein Preisanstieg von 1,01 Prozent steht gegenwärtig für der Anteilsschein von Symrise zu Buche. Das Papier verteuerte sich um 84 Cent. Für das Wertpapier liegt der Preis aktuell bei 84,24 Euro. Im Vergleich mit dem Gesamtmarkt steht das Wertpapier von Symrise gut da. Der MDAX (MDAX) liegt gegenwärtig um 0,91 Prozent im Plus gegenüber der Schlussnotierung vom Vortag und kommt auf 25.265 Punkte. Mit dem heutigen Kursgewinn kommt die Symrise-Aktie ihrem bisherigen Allzeithoch näher. Dieses datiert vom 30. April 2019 und beträgt 85,86 Euro. Bis zu diesem Kurs müsste die Aktie derzeit noch 1,92 Prozent zulegen.
Die Symrise AG ist ein weltweit führendes Unternehmen der Duft- und Geschmacksstoffindustrie. Zum Leistungsumfang zählen Produkte, die aus dem täglichen Leben nicht mehr wegzudenken sind. Sie werden von Parfum-, Kosmetik- und Nahrungsmittelherstellern eingesetzt. Bei einem Umsatz von 3,15 Mrd. Euro erwirtschaftete Symrise zuletzt einen Jahresüberschuss von 275 Mio. Euro. Neue Geschäftszahlen werden für den 22. Mai 2019 erwartet.
Symrise steht auf dem Markt in Konkurrenz zu mehreren Unternehmen. So liegt etwa das Papier von Balchem (Balchem-Aktie) zur Stunde im Minus. Balchem verbilligte sich um 1,59 Prozent. Kaum Bewegung dagegen bei der Aktie von Konkurrent Chr Hansen A/S (Chr Hansen A/S-Aktie). Der Kurs von Chr Hansen A/S verharrt nahezu unverändert auf Vortagsniveau.
Die Aktie von Symrise wird von mehreren Analysten beobachtet.
Die DZ Bank hat die Einstufung für die Aktie des Aromenherstellers Symrise auf "Verkaufen" mit einem fairen Wert je Aktie von 62 Euro belassen. Wegen der hohen Bewertung sei das Chance
Die US-Investmentbank Morgan Stanley hat das Kursziel für Symrise von 68 auf 81 Euro angehoben und die Einstufung auf "Equal-weight" belassen. Die Bewertung des europäischen Verbraucherchemikalien-Sektors sei zunehmend ein Grund zur Vorsicht, schrieb Analystin Alexandra Thrum in einer am Freitag vorliegenden Branchenstudie. Für den deutschen Aromen- und Duftstoff-Hersteller Symrise sieht sie jedoch Gewinnpotenzial und erhöhte ihre Prognosen für das operative Ergebnis (Ebitda) in den Jahren 2021 und 2022.
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