Im deutschen Wertpapierhandel notiert das Wertpapier von Symrise (Symrise-Aktie) gegenwärtig etwas leichter. Der jüngste Kurs betrug 76,24 Euro.
An der Börse liegt die Aktie von Symrise derzeit im Minus. Die Aktie verbilligte sich um 2,34 Euro. Zur Stunde zahlen private und institutionelle Anleger 76,24 Euro am Aktienmarkt für das Wertpapier. Die Symrise-Aktie steht damit schlechter da als der Gesamtmarkt, gemessen am MDAX (MDAX). Der MDAX notiert aktuell bei 26.724 Punkten. Das entspricht einem Minus von 0,63 Prozent gegenüber der letzten Notierung des vorigen Handelstages. Am Donnerstag ist das Wertpapier von Symrise zum Preis von 76,24 Euro in den Handel gestartet. Das bisherige Tageshoch des Anteilsscheins liegt bei 78,52 Euro. Den bisher niedrigsten Kurs verzeichnete der Anteilsschein von Symrise am 3. März 2009. Seinerzeit kostete das Papier 7,01 Euro, also 69,23 Euro weniger als gegenwärtig.
Die Symrise AG ist ein weltweit führendes Unternehmen der Duft- und Geschmacksstoffindustrie. Zum Leistungsumfang zählen Produkte, die aus dem täglichen Leben nicht mehr wegzudenken sind. Sie werden von Parfum-, Kosmetik- und Nahrungsmittelherstellern eingesetzt. Bei einem Umsatz von 3,00 Mrd. Euro erwirtschaftete Symrise zuletzt einen Jahresüberschuss von 270 Mio. Euro. Neueste Geschäftszahlen will Symrise am 14. August 2018 bekannt geben.
Symrise | Balchem | Chr Hansen A/S | Givaudan | International Flavors & Fragrances | Sensient Technologies | |
Kurs | 76,24 | 85,15 € | 88,16 € | 1.981 € | 110,93 € | 60,67 € |
Performance | 2,98 | 0,00% | -0,45% | -3,27% | 0,00% | -0,23% |
Marktkap. | 9,90 Mrd. € | 2,72 Mrd. € | 11,6 Mrd. € | 18,3 Mrd. € | 8,76 Mrd. € | 2,59 Mrd. € |
Die Aktie von Symrise wurde erst kürzlich einer Analyse unterzogen.
Das Analysehaus Kepler Cheuvreux hat das Kursziel für Symrise vor Zahlen zum zweiten Quartal von 66,75 auf 70,00 Euro angehoben, die Einstufung aber auf "Hold" belassen. Die Zahlen des Duftstoffe- und Aromenherstellers dürften ein starkes Wachstum und einen gewissen Margendruck signalisieren, schrieb Analyst Patrick Roquas in einer am Mittwoch vorliegenden Studie. Für das zweite Halbjahr seien die Margenaussichten aber positiv.
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