Im Minus liegt aktuell das Wertpapier von Symrise (Symrise-Aktie). Der jüngste Kurs betrug 100,90 Euro.
Für die Aktie von Symrise steht gegenwärtig ein Abschlag von 0,59 Prozent zu Buche. Das Papier verbilligte sich um 60 Cent. Der Preis für das Wertpapier liegt zur Stunde bei 100,90 Euro. Zieht man den DAX (DAX) als Benchmark hinzu, dann liegt der Anteilsschein von Symrise trotz des Kursverlustes vorn. Der DAX kommt mit einem Punktestand von 14.026 Punkten derzeit auf ein Minus von 1,22 Prozent gegenüber der Schlussnotierung vom Vortag. Trotz des heutigen Kursverlustes: Von seinem Allzeittief ist die Symrise-Aktie gegenwärtig noch weit entfernt. Am 3. März 2009 ging die Aktie zu einem Preis von 7,01 Euro aus dem Handel – das sind 93,05 Prozent weniger als der aktuelle Kurs.
Die Symrise AG ist ein weltweit führendes Unternehmen der Duft- und Geschmacksstoffindustrie. Die Produkte der Symrise werden von Parfum-, Kosmetik- und Nahrungsmittelherstellern eingesetzt. Symrise zählt zu den größten Anbietern im globalen Markt für Duft- und Geschmacksstoffe. Im vergangenen Geschäftsjahr erwirtschaftete Symrise unter dem Strich einen Gewinn von 375 Mio. Euro. Der Umsatz belief sich auf 3,83 Mrd. Euro. Am 2. August 2022 lässt sich Symrise erneut in die Bücher schauen. Dann werden die neuesten Geschäftszahlen veröffentlicht.
Symrise steht auf dem Markt in Konkurrenz zu einigen Unternehmen. Dazu gehört beispielsweise Chr Hansen (Chr Hansen-Aktie). der Titel des Unternehmens liegt derzeit mit 0,93 Prozent im Minus. Auch Konkurrent Balchem (Balchem-Aktie) verbilligte sich, aktuell steht bei der Aktie von Balchem ein Minus von 1,11 Prozent auf der Kurstafel in Frankfurt.
Das Wertpapier von Symrise wurde erst kürzlich einer Analyse unterzogen.
Das US-Analysehaus Bernstein Research hat das Kursziel für Symrise von 107 auf 108 Euro angehoben und die Einstufung auf "Market-Perform" belassen. Chemieunternehmen dürften die auch 2022 rasant steigenden Rohstoff- und Energiepreise weiterhin auf die Kunden umlegen, schrieb Analyst Gunther Zechmann in einer am Montag vorliegenden Branchenstudie. Unter den konsumnahen Branchenwerten seien Evonik und Croda hier am besten aufgestellt, aber auch der Duftstoffe- und Aromenhersteller IFF stehe gut da. Unter den industriellen Chemiekonzernen hebt der Analyst Akzo Nobel und BASF hervor.
Dieser Artikel wurde von ARIVA.DE mithilfe von Unternehmensinformationen von Finance Base und Aktienanalysen von dpa-AFX standardisiert erstellt. Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenkonflikten im Sinne von § 34 b WpHG für das genannte Analysten-Haus finden Sie hier.
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