STOCKHOLM (dpa-AFX) - Die schwedische Großbank Swedbank
Die mutmaßlich in den Danske-Geldwäscheskandal verwickelte Bank veröffentlichte zugleich die Ergebnisse einer Überprüfung durch eine Anwaltskanzlei, die sie vor gut einem Jahr damit beauftragt hatte. Die Kanzlei kam demnach zu dem Schluss, dass Kunden zwischen 2014 und März 2019 Überweisungen mit einem hohen Geldwäscherisiko über die Bankentöchter im Baltikum getätigt haben, die einen Gesamtumfang von fast 37 Milliarden Euro hatten. Ob dabei tatsächlich Geld gewaschen worden sei, lasse sich nicht feststellen.
Der schwedische Rundfunksender SVT hatte im Februar 2019 Vorwürfe erhoben, dass über Swedbank-Konten im Zuge des Skandals bei der dänischen Danske Bank
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