Im Rahmen der Berichterstattung von Olympia erfahren wir auch immer wieder etwas über das Gastgeberland Südkorea. Das Land, das für seine Bildung und Tüchtigkeit bekannt ist, glänzt dabei auch mit der einen oder anderen Kuriosität. Alles andere als kurios ist die Entwicklung, welche Südkorea in den vergangenen Jahrzehnten genommen hat: Von einem Agrarland hat sich Südkorea zu einem Hightech-Standort gemausert. Für Emil Wolter, Portfoliomanager Emerging Markets bei der internationalen Fondsgesellschaft Comgest, dürfte das Interesse vieler Anleger auch nach Olympia nicht abflauen. „Von allen Ländern des Asien-Pazifik-Raumes ist Südkorea einer der wohl interessantesten Märkte für Investoren. Während die einen das Land noch den Emerging Markets zuordnen, ist es für die anderen bereits eine hochentwickelte Industrienation, die vor allem in den Sektoren Technologie und Automobilproduktion glänzt. Dies zeigt auch die Statistik der Weltbank, die für Südkorea für 2016 eine Pro-Kopf-Wirtschaftsleitung von 25.000 US-Dollar ausweist und nicht weit hinter Spanien liegt, das auf 31.000 US-Dollar kommt. Damit ist Südkorea die elftgrößte Volkswirtschaft der Welt“, erklärt der Fondsmanager.
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