Der Anteilsschein von Ströer (Ströer-Aktie) notiert heute ein wenig fester. Das Wertpapier kostete zuletzt 50,80 Euro.
Freuen können sich gegenwärtig die Aktionäre von Ströer: Die Aktie weist aktuell einen Wertanstieg von 2,63 Prozent auf. Gegenüber dem Schlusskurs von gestern gewann das Papier 1,30 Euro hinzu. Private und institutionelle Anleger zahlen am Aktienmarkt zur Stunde 50,80 Euro für das Wertpapier. Die Ströer-Aktie hat sich damit heute bislang besser entwickelt als der Gesamtmarkt, gemessen am SDAX (SDAX). Dieser notiert bei 10.776 Punkten. Der SDAX liegt derzeit damit um 0,05 Prozent im Plus.
Ströer SE & Co. KGaA ist einer der führenden Anbieter für Außen- und Online-Werbung und bietet den werbungtreibenden Kunden individualisierte und voll integrierte Premium-Kommunikationslösungen an. Das Portfolio reicht von klassischen Plakatmedien über Werbung auf Wartehallen und Transportmitteln bis hin zu digitalen und interaktiven Medien. Im vergangenen Geschäftsjahr erwirtschaftete Ströer unter dem Strich einen Gewinn von 95,0 Mio. Euro. Der Umsatz belief sich auf 1,60 Mrd. Euro. Neueste Geschäftszahlen will Ströer am 14. Mai 2019 bekannt geben.
Ströer | Apg Sga | Clear Media | JCDecaux | Lamar Advertising | WPP | |
Kurs | 50,80 | 280,50 CHF | 0,76 € | 31,04 $ | 77,52 $ | 9,46 € |
Performance | 2,63 | 0,00% | -2,69% | 0,00% | -0,60% | +1,07% |
Marktkap. | 2,82 Mrd. € | 842 Mio. CHF | 412 Mio. € | 6,60 Mrd. $ | 6,51 Mrd. $ | 12,6 Mrd. € |
Die Aktie von Ströer wird von mehreren Analysten beobachtet.
Das Analysehaus Kepler Cheuvreux hat die Einstufung für Ströer auf "Hold" mit einem Kursziel von 47,50 Euro belassen. Die endgültigen Zahlen des Werbedienstleisters hätten die vorläufigen Ergebnisse bestätigt, schrieb Analyst Craig Abbott in einer am Mittwoch vorliegenden Studie.
Die US-Investmentbank Goldman Sachs hat das Kursziel für Ströer von 54,80 auf 52,70 Euro gesenkt, die Einstufung aber auf "Buy" belassen. Analystin Katherine Tait passte ihre Prognosen in einer am Mittwoch vorliegenden Studie an die jüngsten Geschäftszahlen an. Die Expertin schätzt insbesondere die Entwicklung der Profitabilität im Außenwerbemarkt nun vorsichtiger ein.
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