In Hamburg mit Umland und in Franken sollen mehr als 250 Praxen, Apotheken und Krankenhäuser die Alltagsverwendung testen. Eine dritte Modellregion ist in Nordrhein-Westfalen vorgesehen. Der bundesweite Einsatz soll dann starten, sobald das System in den Modellregionen stabil funktioniert. Angestrebt wird dies voraussichtlich nach vier Wochen, also frühestens ab Mitte Februar.
Als wählbares Angebot, um das sich Versicherte aktiv kümmern müssen, waren E-Akten bereits 2021 eingeführt worden. Sie wurden aber kaum verwendet. Daher wurde mit einem Gesetz der Ampel-Koalition das Prinzip umgekehrt: Jetzt sollen alle eine E-Akte bekommen, außer man widerspricht dem aktiv./sam/DP/jha
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