Standard Chartered verzeichnet um ein Drittel höheren Vorsteuergewinn

Dienstag, 31.07.2018 09:39 von Handelsblatt - Aufrufe: 248

Der Umbau der britischen Bank zahlt sich aus. Auch das mittelfristige Ziel bei der Eigenkapitalrendite ist nun in Reichweite.

Der Umbau der britischen Großbank Standard Chartered zahlt sich aus. Im ersten Halbjahr sprang der Gewinn vor Steuern um ein Drittel auf 2,35 Milliarden Dollar (Dollarkurs), wie das stark auf Asien und Afrika ausgerichtete Institut am Mittwoch mitteilte. Die Eigenkapitalrendite (ROE) erreichte 6,7 Prozent. Konzernchef Bill Winters sieht die Bank auf einem guten Weg, das Mittelfristziel von acht Prozent ROE zu erreichen.

Winters hat das Institut seit seinem Amtsantritt 2015 grundlegend umgebaut. Er strich mehr als 15.000 Jobs und ordnete den Rückzug aus einigen Geschäftsbereichen an. Mit einer Art Direktbank will er künftig auf Kundenfang gehen, Anfang Juni beantragte Standard Chartered eine entsprechende Lizenz in Hongkong.

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