BERLIN (dpa-AFX) - Das Leitungsteam des Medienkonzerns Axel Springer
Döpfner betonte, dass die Corona-Effekte den Konzern im zweiten Quartal stärker treffen würden als im ersten. Es gebe teilweise "deutliche Umsatzrückgänge". Der Branchendienst "Horizont" hatte zuerst über die Videobotschaft berichtet.
Der Springer-Konzern ("Bild", "Welt") mit Sitz in Berlin hat wie viele andere Medienhäuser in Deutschland auch bereits auf das Instrument der Kurzarbeit für bestimmte Unternehmensteile zurückgegriffen. Ein großes Problem für die Branche ist, dass Werbeerlöse im Anzeigenbereich wegfallen. Wegen der Kontaktbeschränkungen hatte es viele Stornierungen gegeben oder Projekte werden nach hinten verschoben./rin/DP/he
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