Am deutschen Aktienmarkt liegt das Wertpapier der Software AG (Software AG-Aktie) aktuell im Plus. Die Aktie notiert derzeit bei 25,07 Euro.
Ein Wertzuwachs in Höhe von 62 Cent erfreut derzeit die Aktionäre der Software AG. Investoren zahlen am Aktienmarkt gegenwärtig 25,07 Euro für das Wertpapier. Zieht man den TecDAX (TecDAX) als Benchmark hinzu, dann liegt das Wertpapier der Software AG vorn. Der TecDAX kommt mit einem Punktestand von 2.724 Punkten derzeit auf ein Minus von 0,22 Prozent gegenüber der Schlussnotierung vom Vortag. Für ein neues Allzeithoch müsste die Software Aktie noch ordentlich zulegen. Den bisherigen Höchststand von 49,80 Euro erreichte das Papier am 19. Januar 2018.
Die Software AG bietet eine Digital Business Platform für durchgängige Prozesse auf Basis offener Standards mit den Kernkomponenten Integration, Prozessmanagement, In-Memory-Datentechnologie, flexible Anwendungsentwicklung, Echtzeit-Analyse und IT-Architektur-Management. Dank dieser modularen Plattform können Anwender ihre Applikationssysteme von morgen entwickeln. Die Software AG ist seit über 45 Jahren aktiv. Im vergangenen Geschäftsjahr erwirtschaftete die Software AG unter dem Strich einen Gewinn von 165 Mio. Euro. Der Umsatz belief sich auf 866 Mio. Euro. Am 30. Oktober 2019 lässt sich die Software AG erneut in die Bücher schauen. Dann werden die neuesten Geschäftszahlen veröffentlicht.
Software AG | CA | Cisco Systems | Hewlett Packard | IBM | ||
Kurs | 25,07 | - | 46,04 $ | 14,17 $ | 141,21 $ | |
Performance | 2,54 | 0,00% | -1,71% | +0,71% | +1,10% | |
Marktkap. | 1,86 Mrd. € | - | 217 Mrd. $ | 19,8 Mrd. $ | 128 Mrd. $ |
Die Aktie der Software AG wurde erst kürzlich einer Analyse unterzogen.
Barclays hat Software AG vor der Berichtssaison des europäischen Software- und IT-Sektors auf "Overweight" mit einem Kursziel von 33,50 Euro belassen. Die spätzyklischeren und defensiveren Unternehmen dürften ihre Jahresausblicke bekräftigen, wenngleich die Konjunkturschwäche zunehmend als allgemeine Entschuldigung für verfehlte Erwartungen dienen könnte, schrieb Analyst James Goodman in einer am Donnerstag vorliegenden Branchenstudie. Nach der Konsolidierung im dritten Quartal seien die Erwartungen nun aber näher dran an der Realität und die Risiken damit geringer als im Vorjahreszeitraum. Die Software AG dürfte ein schwaches Quartal hinter sich haben, allerdings sei auch die Bewertung sehr gering.
Dieser Artikel wurde von ARIVA.DE mithilfe von Unternehmensinformationen von Finance Base und Aktienanalysen von dpa-AFX standardisiert erstellt. Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenkonflikten im Sinne von § 34 b WpHG für das genannte Analysten-Haus finden Sie hier.
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