Der Anteilsschein der Software AG (Software AG-Aktie) notiert heute leichter. Das Papier notiert gegenwärtig bei 25,63 Euro.
Ein Preisabschlag in Höhe von 21 Cent müssen derzeit die Aktionäre der Software AG hinnehmen. Derzeit kostet die Aktie 25,63 Euro. Gegenüber dem MDAX (MDAX) liegt die Software Aktie damit im Hintertreffen. Der MDAX kommt derzeit nämlich auf 25.566 Punkte. Das entspricht einem Minus von 0,24 Prozent. Den bisher niedrigsten Kurs verzeichnete der Anteilsschein der Software AG am 16. Oktober 2014. Seinerzeit kostete das Wertpapier lediglich 17,54 Euro, also 8,09 Euro weniger als zur Stunde.
Die Software AG bietet eine Digital Business Platform für durchgängige Prozesse auf Basis offener Standards mit den Kernkomponenten Integration, Prozessmanagement, In-Memory-Datentechnologie, flexible Anwendungsentwicklung, Echtzeit-Analyse und IT-Architektur-Management. Dank dieser modularen Plattform können Anwender ihre Applikationssysteme von morgen entwickeln. Die Software AG ist seit über 45 Jahren aktiv. Bei einem Umsatz von 866 Mio. Euro erwirtschaftete die Software AG zuletzt einen Jahresüberschuss von 165 Mio. Euro. Am 30. Oktober 2019 lässt sich die Software AG erneut in die Bücher schauen. Dann werden die neuesten Geschäftszahlen veröffentlicht.
Software AG | CA | Cisco Systems | Hewlett Packard | IBM | ||
Kurs | 25,63 | - | 42,16 € | 13,24 € | 129,60 € | |
Performance | 0,81 | 0,00% | -1,45% | +0,91% | -0,23% | |
Marktkap. | 1,90 Mrd. € | - | 198 Mrd. € | 18,5 Mrd. € | 118 Mrd. € |
Die Aktie der Software AG wurde erst kürzlich einer Analyse unterzogen.
Barclays hat Software AG vor der Berichtssaison des europäischen Software- und IT-Sektors auf "Overweight" mit einem Kursziel von 33,50 Euro belassen. Die spätzyklischeren und defensiveren Unternehmen dürften ihre Jahresausblicke bekräftigen, wenngleich die Konjunkturschwäche zunehmend als allgemeine Entschuldigung für verfehlte Erwartungen dienen könnte, schrieb Analyst James Goodman in einer am Donnerstag vorliegenden Branchenstudie. Nach der Konsolidierung im dritten Quartal seien die Erwartungen nun aber näher dran an der Realität und die Risiken damit geringer als im Vorjahreszeitraum. Die Software AG dürfte ein schwaches Quartal hinter sich haben, allerdings sei auch die Bewertung sehr gering.
Dieser Artikel wurde von ARIVA.DE mithilfe von Unternehmensinformationen von Finance Base und Aktienanalysen von dpa-AFX standardisiert erstellt. Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenkonflikten im Sinne von § 34 b WpHG für das genannte Analysten-Haus finden Sie hier.
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