Angesichts weiterhin hoher Lagerbestände bei den Kunden spiegele sich das vom KI-Trend getriebene Wachstum der Endmärkte noch nicht in der Auftragslage wider, erklärt Siltronic-Chef Michael Heckmeier laut Mitteilung. Immerhin stieg der Umsatz im zweiten Quartal im Vergleich zum Jahresstart leicht; im Vergleich zum Vorjahreszeitraum ergibt sich allerdings ein Minus von 13 Prozent auf gut 351 Millionen Euro. Davon blieben 25,8 Prozent als operatives Ergebnis übrig. Absolut sind das 90,6 Millionen Euro und damit fast ein Viertel weniger als vor einem Jahr. Der Überschuss sank von 61,4 auf 22,4 Millionen Euro./mis/jha/
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