SDAX zur Stunde 0,37 Prozent mehr

Für den SDAX-Index (SDAX-Index) verlief der bisherige Aktienhandel heute positiv. Konsequenz Das Aktienbarometer klettert um 0,37 Prozent.

Am deutschen Aktienmarkt zeigen sich die Anleger gegenwärtig überwiegend in Kauflaune. Der SDAX legte leicht um 0,37 Prozent zu. Der neue Stand für das Börsenbarometer: 10.947 Punkte.

Heidelberger Druckmaschinen: an der SDAX-Spitze

Unter den Anteilsscheinen im Index ragen die Aktien von Heidelberger Druckmaschinen, Befesa und ADLER Real Estate besonders positiv hervor. Die stärkste Verteuerung verzeichnet das Papier von Heidelberger Druckmaschinen. Es liegt mit 10,33 Prozent im Plus. Das Wertpapier wird an der Börse aktuell mit 1,15 Euro bewertet. Die Heidelberger Druckmaschinen AG ist ein Lösungsanbieter für die gesamte Druckindustrie. Kräftig verteuert hat sich auch die Aktie von Befesa. Sie verteuerte sich um 5,02 Prozent. Zuletzt notierte das Papier bei 32,40 Euro. Auf dem dritten Platz in der Indexrangliste liegt das Wertpapier von ADLER Real Estate mit einem Wertanstieg von 4,66 Prozent. Für die Aktie liegt der Preis derzeit bei 11,68 Euro.

Wacker Neuson: Rote Laterne im SDAX

Im Minus liegen zur Stunde die Kurse von Wacker Neuson, Hypoport und Takkt. Das Schlusslicht bildet das Papier von Wacker Neuson. Das Wertpapier von Wacker Neuson kostet gegenwärtig 16,58 Euro. Es hat sich damit um 4,77 Prozent verbilligt. Auch die Aktie von Hypoport hat sich verbilligt. Anleger zahlen aktuell 3,22 Prozent weniger für das Papier als zum Handelsschluss am Vortag. Das Wertpapier von Hypoport kostet derzeit 225,50 Euro. Takkt notiert ebenfalls leichter (minus 2,88 Prozent). Die Aktie notierte zuletzt bei 12,16 Euro.

Betrachtet man das laufende Kalenderjahr, hat der SDAX heute seine positive Performance weiter leicht verbessert. Seit Beginn des laufenden Jahres hat sich der Kurs des Aktienbarometers um 15,12 Prozent verbessert. Die Bezeichnung SDAX steht im übertragenen Sinn für Small Cap DAX: Es ist der Aktienindex für 50 kleinere Börsenwerte aus dem Prime Standard an der Frankfurter Wertpapierbörse. Klein bedeutet, dass die Titel hinsichtlich der Marktkapitalisierung des Streubesitzes und hinsichtlich des Börsenumsatzes hinter den Werten aus DAX und MDAX liegen. Genau wie beim MDAX werden auch beim SDAX ausschließlich Unternehmen aus klassischen Branchen berücksichtigt.

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