Kursverluste und Kursgewinn halten sich beim SDAX (SDAX) derzeit in etwa die Waage. Das Aktienbarometer verliert 19 Punkte.
Bären und Bullen halten sich zur Stunde an der Börse die Waage. Der SDAX verliert minimal (Minus 0,11 Prozent). Der Auswahlindex kommt nun auf 11.704 Punkte.
Unter den Wertpapieren im Index ragen die Aktien von Borussia Dortmund, Deutz und Nordex positiv hervor. Das Papier von Borussia Dortmund verzeichnet das größte Plus. Anleger zahlen gegenwärtig 1,94 Prozent mehr für die Aktie als zum Handelsschluss am Vortag. Aktuell kostet das Wertpapier 8,92 Euro. Auch das Papier von Deutz legte zuletzt im Kurs zu. Börsenteilnehmer zahlen derzeit 1,30 Prozent mehr für die Aktie als zum Handelsschluss des vorigen Handelstages. Für das Wertpapier von Deutz liegt der Preis bei 8,58 Euro. Ebenfalls fester notiert Nordex mit einem Wertanstieg von 1,12 Prozent. Zur Stunde kostet das Papier von Nordex 14,49 Euro.
Am tiefsten im Minus liegen gegenwärtig die Kurse von ADVA Optical Network, Salzgitter und BayWa. Das Schlusslicht bildet die Aktie von ADVA Optical Network. Aktuell kostet das Wertpapier von ADVA Optical Network 7,94 Euro. Es hat sich damit um 3,76 Prozent verbilligt. Auch das Papier von Salzgitter hat sich verbilligt. Gegenüber dem letzten Kurs des Vortags verlor es 1,84 Prozent an Wert. Der Preis für die Aktie von Salzgitter liegt derzeit bei 30,47 Euro. Bei einem Verlust von 1,51 Prozent ist auch das Wertpapier von BayWa erwähnenswert, die zur Stunde auf dem drittletzten Platz in der Kursliste des SDAX liegt. Das Papier notierte zuletzt bei 26,05 Euro.
Mit der heutigen Seitwärtsbewegung bleibt die Bilanz des SDAX für das Kalenderjahr unverändert. Seit Beginn des laufenden Jahres hat sich der Punktestand des Kursbarometers um 23,08 Prozent verbessert. Die Bezeichnung SDAX steht im übertragenen Sinn für Small Cap DAX: Es ist der Aktienindex für 50 kleinere Börsenwerte aus dem Prime Standard an der Frankfurter Wertpapierbörse. Klein bedeutet, dass die Titel hinsichtlich der Marktkapitalisierung des Streubesitzes und hinsichtlich des Börsenumsatzes hinter den Werten aus DAX und MDAX liegen. Genau wie beim MDAX werden auch beim SDAX ausschließlich Unternehmen aus klassischen Branchen berücksichtigt.
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