Das letzte Wort gebührt dem erfolgreichen CEO Andy Bond von der Pepco Group, ein Hoffnungsträger für die ganze Steinhoff-Gruppe:
“The renaming of our business to Pepco Group follows another successful year for all our trading brands. At the Group level we anticipate EBITDA1 will increase by 18% year on year, giving a total growth over the past three years of 140%. Our new name is more distinctive and clearly links the group to its largest operating company and source of future growth. Following a successful refinancing and with a clear, focused strategy in place, we remain well positioned to continue our growth and deliver our ambition to become Europe’s pre-eminent discount variety retail business.”
Beeindruckend: 140% Wachstum über die letzten 3 Jahre und das mit der Belastung durch die Probleme der Muttergesellschaft, die wenig zum Erfolg beitragen konnte, da mit anderen Problemen belastet. Die sogar eher hinderlich für die Entwicklung war.
Ob dieser Erfolg reicht, die Steinhoff zu stabilisieren ist eine andere Frage. Aber die wird eher in den Gerichtssälen Deutschlands, der USA, der Niederlande und Südafrikas entschieden - schade, denn Mattres Firm Inc. und Pepco GroupLtd. zeigen ja, dass Steinhoff mehr als Betrug kann. vielleicht erkennt man ja auch, dass Steinhoff Mehrwert schaffen kann, auch für die diversen Anspruchsgruppen - mehr als ein zerschlagenes Unternehmen zu Liquidationswerten.
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