SDAX heute kaum bewegt – Heidelberger Druckmaschinen mit größtem Kursgewinn

Für den SDAX-Index (SDAX-Index) brachte der bisherige Aktienhandel heute kaum Bewegung. Das Aktienbarometer gewinnt 7 Punkte.

Die Investoren am deutschen Aktienmarkt sind gegenwärtig weder pessimistisch noch optimistisch gestimmt. Der SDAX gewann nur minimal um 0,05 Prozent an Wert. Zuletzt notierte das Kursbarometer bei 10.912 Punkten.

Die Gewinner des Handelstages

Auffällig im positiven Sinn sind derzeit besonders die Papiere von Heidelberger Druckmaschinen, ADO Properties und Hornbach. Der Kursanstieg für das Wertpapier von Heidelberger Druckmaschinen ist von den Wertpapieren zur Stunde am deutlichsten. Es liegt mit 3,44 Prozent im Plus. Die Aktie von Heidelberger Druckmaschinen kostet aktuell 1,08 Euro. Auch das Papier von ADO Properties hat sich stark verteuert. Es verteuerte sich um 3,13 Prozent. Am Aktienmarkt zahlen private und institutionelle Anleger gegenwärtig 38,26 Euro für das Wertpapier. Die Aktie von Hornbach kommt gegenwärtig auf einen Preisanstieg von 1,97 Prozent. Zuletzt notierte das Papier bei einem Kurswert von 51,70 Euro.

Das sind die Schlusslichter im SDAX

In der Kursliste des SDAX stehen derzeit die Aktien von Wacker Neuson, Ströer und Dräger ganz unten. Am Ende der Kursliste steht das Wertpapier von Wacker Neuson. Die Aktie von Wacker Neuson wird an der Börse zur Stunde mit 16,54 Euro bewertet. Gegenüber der letzten Notierung des vorigen Handelstages entspricht dies einem Verlust von 5,00 Prozent. Auch das Papier von Ströer hat sich verbilligt. Private und institutionelle Anleger zahlen aktuell 3,30 Prozent weniger für das Wertpapier als zum Handelsschluss des vorigen Handelstages. Die Aktie von Ströer kostet gegenwärtig 67,40 Euro. Dräger (Vorzugsaktie) notiert ebenfalls leichter (minus 2,63 Prozent). Derzeit kostet das Papier von Dräger 41,40 Euro.

Die Bilanz des SDAX seit Jahresbeginn ist weiterhin positiv. Das Plus seit Anfang Januar beträgt 14,75 Prozent. Der SDAX ist der Index der Deutschen Börse für die sogenannten Small Caps. Er umfasst 50 Aktien aus klassischen Branchen. Die Papiere folgen in der nach Marktkapitalisierung und Börsenumsatz geordneten Rangliste aller Aktien des Prime Standard auf die Aktien des MDAX.

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