Nachdem man im ersten Quartal einen Rückschlag um 67 Mrd. EUR auf 700 Mrd. hinnehmen musste, konnte zumindest ein Teil der AuM-Verluste aufgeholt werden. Die Kostenbasis sank in der ersten Jahreshälfte 2020 im Jahresvergleich signifikant und man näherte sich dem Ziel, bis 2021 EUR 150 Millionen brutto an Kosteneinsparungen zu realisieren. Die bereinigte Aufwand-Ertrags-Relation verbesserte sich weiter und liegt bereits nah am selbtsausgerufenen mittelfristigen Zielwert von unter 65 Prozent. Der bereinigte Vorsteuergewinn erhöhte sich im Vergleich zum Vorquartal um 5 Prozent und im ersten Halbjahr 2020 im Jahresvergleich um 9 Prozent.
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