Der Volkswagen-Skandal hat auch auf die Medienbranche direkte Auswirkungen. Der VW-Konzern als größter Auftraggeber im deutschen Werbemarkt könnte seine Ausgaben nach dem Abgasskandal zunächst einmal kürzen, schrieb Analyst Robert Berg von Berenberg in einer Branchenstudie zu Medienwerten vom Montag. Axel Springer sollte dabei sowohl die geringeren Ausgaben in die Markenwerbung als auch in das Händler-Marketing negativ zu spüren bekommen. Für die Aktie würde dies ein Abwärtspotenzial bedeuten.
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Mehr dazu erfahren Sie von Florian Söllner, leitender Redakteur vom Anlegermagazins DER AKTIONÄR. Er gibt seine Einschätzung zur Axel-Springer-Aktie ab.