Die Schweizer Großbank UBS verlagert 56 Stellen von Luxemburg nach Breslau in Polen. Betroffen sind Mitarbeiter, die in einem Verwaltungszentrum für das Geschäft mit vermögenden Privatkunden tätig waren.
Die Schweizer Großbank UBS streicht 56 Stellen in Luxemburg. Die betroffenen Beschäftigten waren in einem Verwaltungszentrum für das Geschäft mit vermögenden Privatkunden tätig, wie aus einer Mitteilung der Gewerkschaften hervorgeht. Die Stellen sollen nun nach Breslau in Polen verlagert werden.
Ein UBS-Sprecher wollte sich am Dienstag nicht dazu äußern. Die Großbank hatte angekündigt, in der Vermögensverwaltung mehrere hundert Millionen Franken einsparen zu wollen.
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