Eine Tageszeitung (Symbolbild).
Donnerstag, 02.02.2017 11:38 von | Aufrufe: 388

Schickedanz-Milliardenstreit endet mit außergerichtlichem Vergleich

Eine Tageszeitung (Symbolbild). pixabay.com

KÖLN (dpa-AFX) - Der milliardenschwere Schadenersatz-Streit zwischen Quelle-Erbin Madeleine Schickedanz und mehreren Beklagten ist mit einer außergerichtlichen Einigung beigelegt worden - allerdings mit einer Ausnahme. Das Kölner Landgericht teilte nach mehrfach verschobenen Verkündungsterminen am Donnerstag mit, die Klägerin und 13 der insgesamt 14 Beklagten hätten den Konflikt für erledigt erklärt. Das Gericht werde daher hier keine Entscheidung mehr fällen, der ursprünglich geplante Verkündungstermin am kommenden Dienstag sei gestrichen.

Aber: Als einziger Beklagter hat sich Matthias Graf von Krockow der Erledigungserklärung laut Gericht nicht angeschlossen. In diesem Einzelfall müsse der Rechtsstreit gerichtlich fortgesetzt werden, erläuterte eine Sprecherin. Nächster Verhandlungstermin sei der 28. März./wa/DP/tos


ARIVA.DE Börsen-Geflüster

Werbung

Mehr Nachrichten kostenlos abonnieren

E-Mail-Adresse
Benachrichtigungen von ARIVA.DE
(Mit der Bestellung akzeptierst du die Datenschutzhinweise)

Hinweis: ARIVA.DE veröffentlicht in dieser Rubrik Analysen, Kolumnen und Nachrichten aus verschiedenen Quellen. Die ARIVA.DE AG ist nicht verantwortlich für Inhalte, die erkennbar von Dritten in den „News“-Bereich dieser Webseite eingestellt worden sind, und macht sich diese nicht zu Eigen. Diese Inhalte sind insbesondere durch eine entsprechende „von“-Kennzeichnung unterhalb der Artikelüberschrift und/oder durch den Link „Um den vollständigen Artikel zu lesen, klicken Sie bitte hier.“ erkennbar; verantwortlich für diese Inhalte ist allein der genannte Dritte.