Die um Sondereffekte bereinigte Marge vor Zinsen und Steuern (Ebit) wird voraussichtlich von 7,3 Prozent auf 4,5 Prozent gesunken sein, wie es weiter hieß. Schaeffler hatte fünf bis acht Prozent in Aussicht gestellt, der Marktkonsens hatte 6,3 Prozent erwartet. Dem Unternehmen zufolge belasteten im vierten Quartal insbesondere die schwache Ergebnisentwicklung der Sparte Bearings & Industrial Solutions sowie bei Vitesco.
Dagegen fiel der freie Mittelzufluss vor Fusionen und Übernahmen mit 360 Millionen Euro besser aus als erwartet. Die ausführlichen Zahlen sowie die Prognose für 2025 will Schaeffler am 5. März vorlegen.
Anleger zeigten sich enttäuscht. Im nachbörslichen Geschäft verlor die Schaeffler-Aktie auf der Handelsplattform Tradegate in einer ersten Reaktion 1,7 Prozent im Vergleich zum Schlusskurs bei Xetra./nas/he
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