Ein Automotor. (Symbolfoto)
Montag, 16.04.2018 11:21 von | Aufrufe: 142

Schaeffler-Aktie mit Kursverlusten

Ein Automotor. (Symbolfoto) © Diy13 / iStock / Getty Images Plus / Getty Images http://www.gettyimages.de

An der deutschen Börse liegt die Aktie von Schaeffler (Schaeffler-Aktie) (Vorzugsaktie) aktuell im Minus. Das Wertpapier kostete zuletzt 12,99 Euro.

Heute hat sich im deutschen Wertpapierhandel das Wertpapier von Schaeffler (Vorzugsaktie) zwischenzeitlich um 1,03 Prozent verbilligt. Der Kurs des Papiers sank um 14 Cent. Der Preis für das Papier liegt bei zur Stunde 12,99 Euro. Gegenüber dem MDAX (MDAX) liegt die Aktie von Schaeffler damit im Hintertreffen. Der MDAX kommt derzeit nämlich auf 25.652 Punkte. Das entspricht einem Plus von 0,09 Prozent.

Das Unternehmen Schaeffler

Die Schaeffler Gruppe ist ein weltweit führender integrierter Automobil- und Industriezulieferer. Zum Produktportfolio des Unternehmens gehören Präzisionskomponenten und Systeme für Motor, Getriebe und Fahrwerk sowie Wälz- und Gleitlagerlösungen für eine Vielzahl von Industrieanwendungen. Als Zulieferer für die Automobilindustrie bietet Schaeffler unter anderem Ventilspielausgleichselemente, Wälzlagerungen für Motorwellen, Kupplungen und Doppelkupplungssysteme, Radlager oder Servolenkungen. Bei einem Umsatz von 14,0 Mrd. Euro erwirtschaftete Schaeffler zuletzt einen Jahresüberschuss von 980 Mio. Euro. Der nächste Blick in die Geschäftsbücher ist für den 20. April 2018 geplant.

So steht's um die Konkurrenz

  Schaeffler Borgwarner Brembo Delphi Automotive NSK Timken
Kurs 12,99 41,09 € 12,26 € 69,66 € 10,20 € 37,44 €
Performance 1,03 0,00% 0,00% 0,00% +0,20% +0,19%
Marktkap. 2,16 Mrd. € 8,67 Mrd. € 4,09 Mrd. € 20,6 Mrd. € 5,62 Mrd. € 2,92 Mrd. €

So sehen Experten die Schaeffler-Aktie

Der Anteilsschein von Schaeffler wurde erst kürzlich einer Analyse unterzogen.

Die US-Bank JPMorgan hat die Einstufung für Schaeffler auf "Underweight" mit einem Kursziel von 12,60 Euro belassen. Die Finanzkennziffern der europäischen Autohersteller und-zulieferer zum ersten Quartal dürften uneinheitlich ausfallen, schrieb Analyst Jose Asumendi in einer am Dienstag vorliegenden Branchenstudie. Die weltweite Fahrzeugproduktion sei wohl nur verhalten gestiegen. Zudem sollten negative Währungseffekte, gestiegene Kosten und relativ hohe Vorjahres-Vergleichswerte die Sektorentwicklung gebremst haben.

Dieser Artikel wurde von ARIVA.DE mithilfe von Unternehmensinformationen von Finance Base und Aktienanalysen von dpa-AFX standardisiert erstellt. Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenkonflikten im Sinne von § 34 b WpHG für das genannte Analysten-Haus finden Sie hier.


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