S&P 500 zieht etwas an: 0,94 Punkte gutgemacht

Leichte Kursgewinne verzeichnen gegenwärtig die Aktien im S&P 500-Index (S&P 500-Index). Aktuell liegt der Index mit 0,94 Prozent im Plus.

Derzeit haben die Bullen im Wertpapierhandel überwiegend das Sagen. Der S&P 500 lag mit einem Kursplus von 0,94 Prozent zwischenzeitlich in der Gewinnzone. Zuletzt notierte das Aktienbarometer bei 4.195 Punkten.

Diese Aktien können aktuell zulegen

Die Papiere von Royal Caribbean Cruises, Norwegian Cruise Line und NVR ragen unter den Indexmitgliedern zur Stunde besonders hervor. Den größten Preisanstieg verzeichnet das Papier von Royal Caribbean Cruises. Gegenüber dem letzten Kurs des Vortags gewann es 4,05 Prozent an Wert hinzu. Gegenwärtig zahlen private und institutionelle Anleger 89,35 US-Dollar an der Börse für die Aktie. Royal Caribbean Cruises Ltd. Auch das Wertpapier von Norwegian Cruise Line legte zuletzt im Kurs zu. Es verteuerte sich um 3,71 Prozent gegenüber dem Schlusskurs vom Vortag. Aktuell kostet das Papier 31,17 US-Dollar. Die Aktie von NVR kommt gegenwärtig auf einen Preisanstieg von 3,49 Prozent. Derzeit kostet das Wertpapier von NVR 4.814,9 US-Dollar.

Seagate Technology: Rote Laterne im S&P 500

Unter den Papieren im S&P 500 ragen die Wertpapiere von Seagate Technology, APA und Baker Hughes besonders negativ hervor. Das Schlusslicht bildet das Papier von Seagate Technology. Zur Stunde zahlen Anleger am Aktienmarkt für die Aktie von Seagate Technology 93,46 US-Dollar. Sie hat sich damit um 4,78 Prozent verbilligt. Gefallen ist auch der Kurs für das Wertpapier von APA. Es liegt mit 4,41 Prozent im Minus. Gegenwärtig kostet das Papier von APA 19,96 US-Dollar. Ebenfalls leichter notiert Baker Hughes mit einem Abschlag von 3,68 Prozent. Zuletzt notierte die Aktie bei 24,23 US-Dollar.

Mit dem heutigen Preisanstieg verbessert sich die Bilanz des S&P 500 für das Kalenderjahr leicht. Entwicklung seit Anfang Januar: 12,29 Prozent. Der S&P 500 Index gilt als Maßstab für die Entwicklung der amerikanischen Wirtschaft. Er wurde am 4. Mai 1957 eingeführt. Weil die 500 in ihm enthaltenen Aktien repräsentativ für die verschiedenen Industrien der US-Wirtschaft sein sollen, wird die Zusammensetzung nicht nur anhand messbarer Kriterien wie Umsatz oder Marktkapitalisierung bestimmt. Festgelegt ist auch, dass 400 Industrietitel, 40 Versorgungswerte, 20 Aktien von Verkehrsunternehmen und 40 Finanzinstitutionen im S&P 500 enthalten sein müssen. Aufgenommen werden nur Papiere mit einem Streubesitz von mindestens 50 Prozent und einer Marktkapitalisierung von nicht weniger als vier Milliarden US-Dollar. Gewichtet werden die Aktien nach Marktkapitalisierung. Gebräuchlich ist der S&P 500 als Kursindex.

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