Ölaktien wie die von Royal Dutch Shell (WKN: A0ER6S), BP (WKN: 850517) oder auch ExxonMobil (WKN: 852549) haben es weiterhin schwer. Zwar kämpft das Barrel Brent in diesen Tagen mit der Marke von 30 US-Dollar und damit zeigt sich, dass die Förderkürzungen seit Anfang Mai eine erste Wirkung entfalten. Von einem ausgeglicheneren Ölmarkt sind wir allerdings noch immer weit entfernt. Insbesondere hohe Lagerbestände und wenig Nachfrage machen Brent, WTI und Co. noch immer zu schaffen. Bis es hier zu einem Gleichgewicht kommt, dürfte noch einige Zeit vergehen. Und für die Ölkonzerne eine weiterhin volatile Zeit anbrechen.
Um den vollständigen Artikel zu lesen, klicken Sie bitte hier.