NEW YORK (dpa-AFX) - Der Pharmakonzern Novartis
Bei den Vorwürfen ging es um Werbeveranstaltungen sowie um Treffen mit Ärzten, bei denen auch Rednerhonorare gezahlt wurden. Die Mediziner sollen dann verstärkt Novartis-Medikamente gegen bestimmte Erkrankungen verschrieben haben. Neben der Geldzahlung verpflichtete sich Novartis auch, die entsprechenden Programme zu ändern.
Novartis legt mit dem Vergleich laut eigenen Angaben laufende Rechtsstreitigkeiten aus den Jahren zwischen 2002 und 2011 beziehungsweise 2010 und 2014 bei.
Wie Novartis in einer Stellungnahme weiter schreibt, "stellen diese Entwicklungen zusammen einen wichtigen Meilenstein in den Bemühungen des Unternehmens dar, alle Altlasten zu lösen, die Compliance-Fokussierung des Unternehmens unter der Leitung von Vas Narasimhan zu verstärken und Vertrauen in der Gesellschaft aufzubauen."/mis/stk/jha/
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