HAMBURG (dpa-AFX) - Gut laufende Geschäfte vor allem in China und Osteuropa haben dem Gabelstaplerhersteller Jungheinrich
Damit schnitt das Unternehmen noch besser ab, als Experten ohnehin nach der Bekanntgabe von bereits veröffentlichten Daten für die ersten beiden Monate des Jahres erwartet hatten. Unter dem Strich blieb von Januar bis März ein Gewinn von 38 Millionen Euro hängen - gut ein Drittel mehr als ein Jahr zuvor. Nach anfänglichen Verlusten erklommen die Aktien im Vormittagshandel ein neues Rekordhoch bei 33,595 Euro. Zuletzt standen die Anteilsscheine noch mit knapp einem halben Prozent im Plus bei 32,97 Euro.
"Der Auftragseingang und der Auftragsbestand mit einer Reichweite von über vier Monaten lassen uns positiv auf das Jahr 2017 blicken", sagte Finanzchef Volker Hues. Die Ziele für 2017 bestätigte er. Demnach soll der Umsatz auf 3,3 bis 3,4 (2016: knapp 3,1) Milliarden Euro steigen. Das Ergebnis vor Steuern und Zinsen (Ebit) setzt Jungheinrich mit 250 bis 260 Millionen Euro an - nach 235 Millionen Euro im vergangenen Jahr.
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