DÜSSELDORF (dpa-AFX) - Nach einem guten ersten Halbjahr ist sich der Maschinen- und Anlagenbauer Gea
Vor Restrukturierungskosten soll das operative Ergebnis bei konstanten Wechselkursen zwischen 600 und 630 Millionen Euro liegen (zuvor: 530 bis 580 Millionen Euro). Das wäre laut Unternehmen mehr, als Experten im Schnitt erwarten. Die Prognose steht unter dem Vorbehalt stärkerer Einschränkungen infolge der Corona-Pandemie.
Im zweiten Quartal profitierte Gea von einem deutlich gestiegenen Auftragseingang. Mit einem Volumen von knapp 1,3 Milliarden Euro lag der Wert um fast ein Drittel über dem entsprechenden Vorjahreswert. Die Nachfrage nach den Komponenten, Anlagen und Dienstleistungen des Unternehmens nehme weiter zu, sagte der Vorstandsvorsitzende Stefan Klebert. Der Umsatz legte um 3,4 Prozent auf 1,2 Milliarden Euro zu. Das operative Ergebnis stieg um 9,4 Prozent auf 153,7 Millionen Euro. Die vollständigen Zahlen will das Unternehmen am 13. August vorstellen./ngu/he
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