Der bereinigte Gewinn vor Zinsen und Steuern (Ebit) legte um knapp 41 Prozent auf 66 Millionen Euro zu. Im vergangenen Jahr hatte der Berliner Konzern das Gewinnziel zweimal erhöht und zuletzt rund 60 Millionen Euro angepeilt. Unter dem Strich fiel ein Gewinn von 33 Millionen Euro an, nach 26,3 Millionen Euro im Vorjahr. Experten hatten hier aber mehr erwartet.
Die Aktie des Unternehmens gewann zuletzt um rund 3,4 Prozent auf 53,35 Euro und setzte damit ihren Aufwärtstrend fort. Seit dem Jahreswechsel steht damit ein Kursplus von rund ein Fünftel zu Buche. Allerdings ist das Papier von seinem Rekordhoch aus dem Jahr 2021 noch weit entfernt.
Eckert & Ziegler ist ein Anbieter von Spezialkomponenten für Strahlentherapie und Nuklearmedizin. Das 1997 gegründete Unternehmen beschäftigt mehr als 1.000 Mitarbeiter. Die Prognose für 2025 wollen die Berliner zusammen mit dem vollständigen Jahresabschluss am 27. März veröffentlichen./mne/he/nas/mis
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