PARIS/LONDON (dpa-AFX) - An den europäischen Aktienmärkten hat sich am Donnerstag Ernüchterung breit gemacht angesichts weiterhin wenig konkreter Details zu den US-Steuerplänen. Händler sprachen zudem von Gewinnmitnahmen nach der jüngsten Rally. Wie bereits an den Vortagen wurde das Geschehen vor allem von der Berichtssaison geprägt.
Der Eurozonen-Leitindex EuroStoxx 50
Der Zinsentscheid der Europäischen Zentralbank (EZB) und die geldpolitischen Kommentare während der anschließenden Pressekonferenz hatten die Indizes am Nachmittag per Saldo kaum bewegt. Die Währungshüter hielten den Leitzins im Euroraum auf dem Rekordtief von null Prozent. "In den Kursen sind schon viele positive Nachrichten eingepreist. Daher muss schon viel passieren, um die Rally am Laufen zu halten und eine Korrektur zu verhindern", kommentierte Börsenexperte Jochen Stanzl von CMC Markets.
Bankenwerte präsentierten sich teils sehr schwach. Die Anteile der Deutschen Bank
Dem französischen Ölkonzern Total (Total Aktie)
An der Spitze im EuroStoxx gewannen die Aktien von Nokia
In London rückten die Lloyds-Papiere
Gute Geschäfte mit seinen Krebsmitteln Perjeta und Tecentriq hatten dem schweizerischen Pharmakonzern Roche
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