PARIS/LONDON (dpa-AFX) - Die europäischen Aktienmärkte haben am Dienstag keine einheitliche Richtung eingeschlagen. Während in Deutschland, der Schweiz oder in Großbritannien Gewinne verbucht wurden, gaben die Börsen in Frankreich, Italien und Spanien nach. Der EuroStoxx 50
In Paris schloss der CAC-40
Insgesamt standen weiter politische Sorgen im Vordergrund. Der von der französischen Präsidentschaftskandidatin Marine Le Pen angestrebte Austritt aus der Eurozone hatte schon am Vortag neue Sorgenwellen um Europas Zukunft hochschlagen lassen und auch den Eurokurs belastet. Le Pens Aussagen wiederum riefen den französischen Notenbankchef Francois Villeroy de Galhau auf den Plan. Er warnte vor einem Austritt, da dies die Schuldenaufnahme deutlich teurer machen würde. Zugleich standen aber auch Unternehmensberichte im Fokus, die recht uneinheitlich ausgefallen waren.
Neben dem europäischen Öl- und Gassektor, der um 1,48 Prozent fiel, zeigte sich vor allem der Bankensektor schwach mit minus 0,80 Prozent. Unter den größten Verlierern befanden sich hier vor allem französische Bankaktien, nachdem die BNP Paribas
In London waren die BP-Aktien
Der irische Unternehmensdienstleister DCC setzte sich im "Footsie" an die Index-Spitze mit plus 5,65 Prozent. DCC erwartet einem Zwischenbericht zufolge, dass der operative Gewinn des Ende Dezember ausgelaufenen dritten Geschäftsquartals deutlich zugelegt hat und den aktuellen Markterwartungen entspricht. Zudem einigte sich DCC mit der zum US-Ölkonzern ExxonMobil
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