PARIS/LONDON (dpa-AFX) - Die Anleger an Europas wichtigsten Aktienmärkten sind auch am Dienstag wegen des weltweiten Handelskonflikts in der Defensive geblieben. Ein anfänglicher Erholungsversuch im EuroStoxx 50
Auch in Paris verharrte der CAC-40
Am Vortag waren die Börsen weltweit wegen des Zwists zwischen den USA und China sowie der Europäischen Union in die Knie gegangen. An diesem Dienstag hätten vor allem Händler die niedrigeren Kurse als Einstiegsgelegenheit genutzt, schrieb David Madden von CMC Markets UK.
Der Konflikt droht indes weiter zu eskalieren. Die US-Regierung erwägt, chinesische Investitionen in den USA einzuschränken. Dies wurde zuletzt jedoch etwas vom Wirtschaftsberater des Weißen Hauses, Peter Navarro, entschärft. Er hatte gesagt, es gebe keine Pläne, Investitionen von Unternehmen aus speziellen Staaten zu beschränken.
In Europa kletterten am stärksten mit rund einem Prozent Aufschlag die volatilen Rohstoffwerte
In London rutschten die Papiere von Inmarsat um 12,50 Prozent ab. Der französische Satellitenbetreiber Eutelsat will nun doch kein Gebot für den britischen Konzern abgeben, der sich auf Mobilfunkdienste via Satellit spezialisiert hat. Inmarsat-Aktien waren in Erwartung der Offerte zuletzt kräftig gestiegen/tav/she
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